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Fokus und Ausrichtung – was willst du wirklich nähren?

Eine Frau hat die Augen geschlossen und genießt das Sonnenlicht – Sinnbild für persönliche Klarheit, Fokus und Ausrichtung

Deine Energie folgt deinem Fokus und Ausrichtung – ununterbrochen

Fokus und Ausrichtung bestimmen, wie du in deinen Tag mit Selbstfürsorge startest.
Noch bevor du richtig wach bist, fließt deine Energie los – mit dem ersten Gedanken, dem ersten Griff zum Handy.
Der Tag beginnt, vielleicht sogar mit einem guten Kaffee. Und dann bist du drin: im Denken, Planen, Tun.
Meetings, Nachrichten, To-do-Listen.
Ein Gespräch hier, ein Gedanke da – und ohne es zu merken, verlierst du dich.
Nicht laut. Aber stetig.

Was nährst du dabei – und dient es wirklich deiner inneren Ausrichtung?

Ich meine nicht im spirituellen Sinne.
Ich meine ganz praktisch:

  • Was bekommt deine Aufmerksamkeit?
  • Welche Gedanken wiederholen sich?
  • Was schiebst du vor dir her – und was drängt sich ständig in den Vordergrund? Vielleicht ist es Zeit für mehr Selbstfürsorge statt Dauerfunktionieren.

Denn ob du es willst oder nicht: Du nährst. Immer. Auch dein Energiehaushalt und deine mentale Gesundheit stehen dabei auf dem Spiel.

Die Frage ist nur:
Nährst du das, was dich stärkt – oder das, was dich auslaugt?

Genau hier beginnt deine persönliche Reise zu mehr Fokus und Ausrichtung.

Du nährst durch das, worüber du nachdenkst.
Durch das, was du tust – oder eben nicht tust.
Durch die Menschen, mit denen du dich umgibst.
Und durch all die kleinen Entscheidungen, die du triffst, ohne groß darüber nachzudenken.

Es ist wie mit einem Garten, den du täglich gießt.
Nur dass du manchmal gar nicht mehr weißt, welche Pflanze du da eigentlich fütterst.

Ist es der alte Glaubenssatz, dass du dich erst dann ausruhen darfst, wenn alles erledigt ist?
Ist es der Gedanke, dass du dich mehr anstrengen musst, um „es“ endlich zu schaffen – was auch immer es ist?
Oder nährst du inzwischen Dinge, die sich wirklich gut anfühlen?

Und jetzt kommt der Punkt, an dem es spannend wird:
Willst du das wirklich, was du gerade nährst?

 

Frau schaut nachdenklich aus dem Fenster, ihr Spiegelbild in der Scheibe – Sinnbild für innere Zerrissenheit und Selbstverleugnung.

Wie lange kann man sich selbst verleugnen, bis das eigene Leben sich fremd anfühlt?

 

Maren war an dem Punkt, an dem sie selbst zur Randfigur in ihrem eigenen Leben geworden war.
Anfang 50, selbstständig, sensibel, reflektiert – und innerlich erschöpft.
Nicht von der Arbeit allein. Sondern von einem Gefühl, das sich still über Jahre aufgebaut hatte.
Wie ein feiner Nebel, der sich über alles legte – über ihre Klarheit, ihre Freude, ihre Lebendigkeit. Sie war kein Mensch, der sich hängen lässt. Im Gegenteil.
Sie organisierte viel, hielt ihren Alltag zusammen, kümmerte sich um andere.
Nach außen wirkte sie stabil, souverän, wie jemand, der „alles im Griff hat“.

Aber innerlich fühlte sie sich leer.
Nicht laut. Sondern leise, stetig – wie ein inneres Ausbluten.

In unserem ersten Gespräch sprachen wir über ihre Arbeit, ihre Projekte, ihre gut gefüllten Tage.
Und dann kam plötzlich dieser Satz, fast beiläufig:

„Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wofür ich das alles mache.“

Sie sah mich an, als würde sie diese Frage zum ersten Mal laut aussprechen.
Kein Hilferuf. Kein Drama.
Aber ein Moment, der hängen blieb. Ein Satz wie ein inneres Innehalten.
Ein Punkt, an dem klar wurde: So kann es nicht weitergehen.

Je tiefer wir eintauchten, desto deutlicher wurde:
Ein Thema, das Maren besonders belastete, war der Kontakt zu ihrer Schwester.
Jedes Gespräch, jedes Treffen drehte sich – immer wieder – um Krankheit, um das, was nicht funktioniert, um das, was schlimm werden könnte.

Maren war feinfühlig. Sie merkte längst, wie sehr sie das runterzog.
Wie ihre eigene Energie nach jedem Telefonat wie abgedreht war.
Aber sie wusste nicht, wie sie aus dieser Spirale rauskommen sollte – ohne Schuldgefühle, ohne Drama. Und ohne ihre eigene Selbstfürsorge weiter zu ignorieren.

„Ich will ja für sie da sein“, sagte sie in einer der Sessions,
„aber es saugt mich aus. Ich geh da jedes Mal mit so einer Schwere raus – und frage mich, wo ich geblieben bin.“

Und dann fiel er, der Satz, der so vieles auf den Punkt brachte:

„Ich nähre alles – meine Arbeit, meine Kontakte, meine To-do-Listen – nur mich selbst nicht.“

Keine Anklage. Keine Opferhaltung.
Sondern eine ehrliche Erkenntnis.
Klar. Schmerzhaft. Und gleichzeitig ein Wendepunkt.

Denn genau dort begann etwas Neues:
Ein anderes Hinschauen.
Ein anderes Fühlen.
Und die erste echte Frage, die sie lange nicht gestellt hatte:

Was nährt eigentlich mich?

 

Kreisförmige Wellen auf einer Wasseroberfläche – symbolisieren Fokus und Ausrichtung, wie ein klarer Impuls, der nach außen wirkt.

Fokus ist Energie. Und Energie folgt Fokus und Ausrichtung

Vielleicht hast du das auch schon erlebt:
Du denkst an etwas, das dich belastet – und plötzlich ist der ganze Tag schwer.
Oder du erinnerst dich an etwas Schönes – und dein Körper wird ruhig, dein Atem tiefer.

Das ist kein Zufall.
Dein Nervensystem reagiert.
Dein Geist folgt.
Und deine Energie zieht mit.

Du musst keine große spirituelle Theorie verstehen, um zu erkennen:

Das, worauf du dich konzentrierst, wächst.

In meiner Arbeit geht es genau darum. Nicht nur um Gedankenhygiene – sondern um Fokus und Ausrichtung, innere Klarheit und alltagstaugliche Selbstfürsorge.
Du spürst sofort, wenn etwas nicht stimmig ist. Und genauso spürst du, wenn du wieder bei dir ankommst.

 

Zwei Pflanzen im Vergleich – eine lebendig und gepflegt, die andere verwelkt; sinnbildlich für das, was wir nähren – und was nicht.

Was willst du überhaupt nähren?

Wenn Frauen im Coaching ihre Glaubenssätze zum ersten Mal bewusst aussprechen, spüren sie oft Scham oder Frust. Sie sagen Dinge wie:

„Das ist doch verrückt, dass ich das wirklich glaube…“
„Das kann doch nicht wahr sein…“

Ich sage dann immer:
„Doch, so ist es und sei dankbar dafür, dass du es jetzt erkennen darfst.“
Dein Glaubenssatz hat dir früher einmal geholfen, dich sicher zu fühlen. Er war eine Art Selbstschutz. Aber heute darfst du prüfen, ob er wirklich noch zu dir passt.

Das Erkennen von Glaubenssätzen heißt nicht, dass du gegen sie kämpfen musst. Es heißt vielmehr, dass du sie ab jetzt mit liebevoller Verwunderung und Neugier anschauen darfst – und dich dann Stück für Stück von ihnen lösen kannst.

 

Eine Einladung zur Reflexion

Frau reflektiert am Schreibtisch mit Notizbuch – ein Moment für Fokus und Ausrichtung.

 

Diese Übung ist einfach – aber wirkungsvoll.
Sie kann ein echter Wendepunkt sein, wenn du sie nicht nur im Kopf machst, sondern wirklich mit dir in Kontakt gehst.

Nimm dir 10 Minuten. Papier, Stift, ein ruhiger Moment.

 

 

Und dann frag dich:

  1. Was habe ich in den letzten Tagen genährt?
  2. Welche Gedanken, welche Gefühle, welche Dynamiken
  3. Was will ich ab jetzt bewusster nähren?
  4. Was tut mir gut? Was stärkt mich? Was bringt mich mir näher?

 

Du kannst die Antworten einfach aufschreiben.
Oder – wenn du gern kreativ arbeitest – male zwei Kreise oder Gefäße:
Eines für das, was du loslassen willst.
Eines für das, was wachsen darf.

Füll sie mit Worten, Farben, Symbolen – so, wie es sich für dich stimmig anfühlt.

Es geht nicht um Perfektion.
Es geht darum, hinzusehen.
Und dir selbst ehrlich zu begegnen.

 

Abbildung eines aktivierten Nervensystems im menschlichen Kopf – Symbol für Fokus, Klarheit und mentale Ausrichtung.

Wie dein Nervensystem mit Fokus und Ausrichtung neu lernen kann

Vielleicht denkst du:
„Ich mach das schon so lange so – das ändert sich doch nicht mehr.“

Doch.
Tut es.

Dein System ist formbar. Dein Gehirn kann neue Wege bauen.
Dein Körper kann neue Zustände lernen.

Wenn du beginnst, dich neu auszurichten – innerlich wie äußerlich – verändert sich etwas.
Nicht von heute auf morgen. Aber spürbar.

Das ist keine Theorie. Das ist Praxis.
Und in solchen Situationen kann es sehr hilfreich sein, sich Unterstützung zu holen.
Nicht, weil du es nicht allein schaffen könntest – sondern weil du es nicht mehr allein müssen musst.
Weil es manchmal jemanden braucht, der mit dir gemeinsam sortiert, spiegelt, klärt.
Damit du wieder bei dir ankommst.
Mit deiner Energie. Deiner Klarheit. Deiner inneren Richtung.

 

Ein lichtdurchfluteter Pfad im Wald – Sinnbild für Klarheit, Aufbruch und neue Perspektiven.

Und was ist dann passiert?

Maren begann, kleine Dinge zu verändern.
Nicht die Welt – aber ihren Umgang mit sich selbst und ihre tägliche Praxis von bewusster Selbstfürsorge.

Einer der ersten Schritte war, dass sie die Gespräche mit ihrer Schwester bewusster gestaltete.
Nicht aus Ablehnung – sondern aus Selbstachtung.
Sie nahm sich davor einen Moment Zeit, um sich innerlich zu stabilisieren. Und manchmal entschied sie sich auch bewusst, nicht ans Telefon zu gehen, wenn sie spürte, dass ihre eigene Energie gerade zu fragil war.

„Ich habe lange gedacht, ich müsste immer zur Verfügung stehen“, sagte sie einmal,
„aber inzwischen verstehe ich: Ich darf auch mich schützen.“

Parallel dazu ließ sie morgens ihr Handy liegen und setzte sich ein paar Minuten einfach nur hin.
Nicht meditierend. Nicht produktiv. Nur da.

Sie hörte auf, sich ständig zu fragen, ob sie genug getan hatte.
Und sie begann, Dinge zu tun, die ihr wirklich guttaten – nicht, weil sie nützlich, sinnvoll oder „verdient“ waren, sondern weil sie ihr Energie gaben.

In einer der letzten Sitzungen sagte sie diesen Satz:
„Ich dachte lange, ich hätte keine Energie mehr – aber ich hatte einfach vergessen, wo sie hingeflossen ist.“

Für mich war das ein Wendepunkt.
Denn genau darum geht es bei Fokus und Ausrichtung:
Nicht nur darum, etwas loszulassen.
Sondern darum, ehrlich zu spüren, was dir Kraft gibt – und was dich auf Dauer schwächt.

 

Fokus und Ausrichtung ist nicht Disziplin – sondern Wahl

Ein Weg mit zwei Schildern: „Müssen“ und „Wollen“ – eine visuelle Einladung zur bewussten Entscheidung.

Oft wird Fokus gleichgesetzt mit Selbstoptimierung, Struktur, Effizienz.
Doch darum geht es hier nicht.

Fokus und Ausrichtung bedeutet: bewusst wählen, worauf du deine Energie richtest – gedanklich, emotional, energetisch. Und diese Wahl immer wieder neu überprüfen.

 

 

Es geht nicht darum, „besser zu funktionieren“.
Sondern darum, ehrlich mit dir zu sein:

  • Was dient dir noch – und was nicht mehr?
  • Was willst du wirklich nähren – auch wenn es anderen nicht gefällt?
  • Was darf in deinem Leben mehr Raum bekommen?

Je klarer dein innerer Kompass ist, desto einfacher wird es, Entscheidungen zu treffen.
Nicht, weil alles plötzlich leicht ist.
Sondern weil du weißt, wofür du dich entscheidest.

 

Kerze und Rosenblätter in ruhiger Atmosphäre – Sinnbild für Morgenritual, Achtsamkeit und tägliche Impulse.

Die Macht kleiner täglicher Impulse mit Fokus und Ausrichtung

Vielleicht erwartest du, dass so ein Wandel mit großen Schritten beginnt.
Aber was ich immer wieder erlebe – und was auch bei Maren sichtbar wurde:

Es sind die kleinen Dinge, die die Richtung ändern.

  • Ein bewusst gesetzter Anfang am Morgen
  • Ein ehrliches Nein
  • Eine tiefe Atmung, wenn du merkst, dass du dich verlierst
  • Ein Gedanke, den du nicht weiterdrehst, sondern gehen lässt
  • Ein Moment Stille, mitten im Trubel

Diese kleinen Handlungen sind wie Pflöcke, mit denen du deinen inneren Raum absteckst – für Achtsamkeit, Fokus und emotional gesunde Selbstfürsorge.
Nicht gegen andere – sondern für dich.

 

Ein rotes Stoppzeichen – als Symbol für bewusstes Innehalten, neue Wahl und innere Ausrichtung mit Fokus.

Und wenn du doch wieder im alten Muster landest?

Dann ist das kein Rückschritt.
Sondern eine Erinnerung.
Ein Stoppschild mit der Aufschrift: „Hey, du kannst dich auch anders entscheiden.“

Denn das ist das Schöne an innerem Fokus und Ausrichtung:
Sie ist nicht starr. Sie ist ein Prozess. Ein immer wieder zurückkommen. Zu dir.

Du wirst nicht jeden Tag perfekt wählen. Aber du wirst lernen, es immer früher zu bemerken – und das ist der Schlüssel zu innerer Klarheit und Selbstführung.
Und das allein verändert alles.

 

Noch ein Gedanke zum Schluss für Fokus und Ausrichtung

Vielleicht hast du beim Lesen gemerkt, dass du längst weißt, was du nährst – und was dich das kostet.
Vielleicht ist da ein vages Gefühl, dass etwas anderes möglich ist.
Vielleicht brauchst du einfach mal Raum, um klarer zu sehen.

Dann nimm diesen Artikel als Einladung. Nicht zu einem neuen Projekt. Nicht zu mehr Tun.

Sondern zu einer leisen, ehrlichen Frage, die du dir selbst stellen kannst:

Was will ich heute – ganz konkret – nähren?

Und vielleicht ist es:

  • ein bewusster Atemzug
  • ein klarer Gedanke
  • ein Moment mit dir
  • ein Gefühl, das lange keinen Platz hatte
  • oder einfach die Entscheidung, dir wieder zuzuhören

Was immer es ist:
Es zählt.

Denn das, was du heute nährst, bestimmt, was morgen wachsen kann.

 
Und jetzt?

Wenn du bis hierher gelesen hast, hast du dir Raum genommen.
Für dich. Für deine Gedanken. Für das, was unter der Oberfläche wirkt.

Vielleicht ist da ein leises Gefühl von: Ich will das nicht mehr so weiterlaufen lassen.
Vielleicht spürst du, dass es an der Zeit ist, neu auszurichten, was dir wirklich wichtig ist.

Du musst das nicht allein tun.

In meinen Online-Coaching begleite ich genau solche Prozesse – mit Raum für deine Fragen, deine Klarheit, deine Energie.
Kein Schema, kein Druck. Sondern echtes Hinschauen und liebevolles Sortieren.

Wenn du merkst, dass du dich selbst wieder mehr nähren willst –
nicht irgendwann, sondern jetzt – dann ist das Orientierungsgespräch der erste Schritt.

 

Ich bin da.

Für deine Weg.
Mit mehr Fokus und Ausrichtung.
Und mit der Klarheit, die daraus entsteht.

 

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Dieser Beitrag

Der Artikel lädt dazu ein, innezuhalten und sich ehrlich zu fragen: Was nähre ich eigentlich – Tag für Tag?
Anhand der Geschichte von Maren, die sich über Jahre selbst zurückgestellt hat, wird deutlich, wie schnell man sich selbst verlieren kann – trotz aller Funktionalität im Außen. Der Beitrag beleuchtet, wie Gedanken, Routinen und Beziehungen unsere Energie beeinflussen und wie wichtig es ist, Fokus und Ausrichtung bewusst zu wählen.
Statt Selbstoptimierung geht es um Rückverbindung mit dem, was stärkt: kleine tägliche Impulse, neue innere Entscheidungen und der Mut, sich selbst wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Der Artikel endet mit einer Einladung, sich Unterstützung zu holen – nicht aus Schwäche, sondern aus Selbstfürsorge.

 

Wie geht es weiter?

Im nächsten Beitrag berichte ich über eine Frau, die sich jahrelang von Sorgen leiten ließ – oft ohne es zu merken. Sie dachte Sorgen würden sie auf alles vorbereiten, doch in Wirklichkeit hielten sie sie klein. Bis sie erkannte, dass Sorgen sie nicht schützen, sondern ihr Leben begrenzen – und dass sie die Wahl hat, anders zu denken.

 

Bettina Rommel BE in Harmonie Welt - Ganzheitliches Coaching,
Ich bin Bettina und grüße dich von Herzen!

So helfe ich dir: Mit meinem Ganzheitlichen Coaching und der einzigartigen HerzensFrequenz-Methode, meinen Tools und Übungen löst du dich von alten Sabotageprogrammen, baust deine mentale Stärke auf und aktivierst deine Selbstheilungskräfte.

Durch diese persönliche Transformation sowie der Förderung von Selbstfürsorge und Kreativität spürst deine eigene wahre Frequenz und entfaltest dein volles Potenzial.

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