Entdecke neue Wege zu innerer Fülle – mit Stift, Achtsamkeit und kleinen Ritualen, die dein Herz erinnern, wie leicht dein Alltag sein darf.
Eine Einladung zum Innehalten
Stell dir vor: Du sitzt mit einer Tasse Tee am Fenster, dein Blick wandert über die Landschaft. Vielleicht regnet es leise, vielleicht scheint die Sonne. Und für einen Moment ist da nichts zu tun – nur zu spüren:
Ich bin da. Ich atme. Ich lebe.
Genau in solchen Augenblicken zeigt sich Fülle. Nicht als Ziel, das du erreichen musst. Sondern als etwas, das du wiederentdecken darfst – mitten in deinem Alltag.
Und oft braucht es dafür gar nicht viel. Manchmal reicht ein Stift, ein leiser Gedanke, eine kleine Geste.
Was bedeutet Fülle für dich?
Diese Frage kann wie ein Türöffner sein.
Fülle – das klingt so groß, fast zu schön, um wahr zu sein. Aber wenn du ehrlich in dich hineinspürst:
Was würde sich in deinem Leben verändern, wenn du dich innerlich reich fühlen dürftest – genau so, wie du bist?
Vielleicht denkst du an Freiheit, an Zeit, an Leichtigkeit.
Vielleicht aber auch an Verbundenheit, an das Gefühl, gesehen zu werden – oder einfach an ein bisschen mehr Ruhe in deinem Tag.
Und gleichzeitig tauchen vielleicht Gedanken auf wie:
„Ist das nicht egoistisch?“
„Darf ich das überhaupt wollen?“
„Ich muss erst noch …“
All diese inneren Stimmen sind verständlich – aber sie sind nicht das Ende.
Sie zeigen dir, wo es eng geworden ist.
Und genau dort darf etwas Neues entstehen.
Wie kreative Leichtigkeit dir hilft, Fülle zu spüren
In meiner Begleitung begegnen mir oft Frauen, die sich viel zu lange angepasst haben. Die alles richtig machen wollten – für andere.
Und dann irgendwann merken:
„Ich funktioniere nur noch – aber ich spüre mich nicht mehr.“
Was hilft? Nicht noch ein Plan, noch ein To-do. Sondern etwas ganz anderes:
Leichtigkeit. Kreativität. Kleine Rituale, die dich wieder spüren lassen, was dir gut tut.
Ein Stift kann dabei viel mehr sein als nur ein Schreibwerkzeug. Er wird zur Brücke – zurück zu dir. Wenn du einfach kritzelst. Ohne Ziel. Wenn du Worte aufschreibst, die dich berühren. Wenn du den Kopf loslässt – und dem Herzen zuhörst.
Kleine Rituale, große Wirkung: Fülle im Alltag spüren
Fülle entsteht, wenn du wieder Verbindung zu dir selbst findest. Und das geht einfacher, als du denkst. Hier ein paar Impulse, die dich sanft begleiten können:
🕯️ 1. Die Fülle-Kerze
Zünde eine Kerze an und nimm dir eine Minute Zeit, um dich mit etwas zu verbinden, wofür du heute dankbar bist. Sprich es aus – laut oder leise. Lass es in dir leuchten.
✍🏼 2. Kritzel deine Leichtigkeit
Nimm einen Stift und Papier – und kritzel drauflos. Ohne Anspruch. Ohne Ziel. Nur du und die Bewegung. Vielleicht entsteht ein Muster, ein Wort, ein Symbol. Alles ist willkommen.
💬 3. Stärkende Worte
Sprich jeden Tag mehrmals einen positiven Satz aus:
„Ich darf mir selbst Raum geben.“
„Ich bin willkommen – in mir.“
„Ich erlaube mir mehr Leichtigkeit.“
Beobachte dich, was macht das mit dir macht.
Impulse für mehr Fülle in deinem Alltag
Fülle zeigt sich oft in den kleinen Momenten.
Drei weitere Ideen, die du sofort ausprobieren kannst:
Schreibübung: Dein Füllegefühl
Schreibe spontan auf: „Fülle fühlt sich für mich an wie …“
Fülle den Satz intuitiv weiter. Ohne Bewertung.
Atemritual: Weite spüren
Atme tief ein – als würdest du Licht und Raum in dich aufnehmen.
Atme aus – und gib alles ab, was schwer ist.
Wiederhole es drei Mal. Spürst du den Unterschied?
Bewusste Wahl: Heute wähle ich …
Wähle morgens einen Satz wie:
„Heute wähle ich Leichtigkeit.“
„Heute lasse ich mein Herz sprechen.“
Trage ihn durch den Tag. Er wird dein stiller Begleiter.

Kritzel dich frei – eine einfache Übung für deinen Alltag
Manchmal braucht es keine Worte, um sich selbst näherzukommen. Nur einen Stift, ein Blatt Papier – und ein paar Minuten, in denen du einfach loslässt.
Diese kleine Kritzelübung ist eine Einladung, dich intuitiv mit dir selbst zu verbinden. Ohne Plan, ohne Ziel. Nur du, dein Stift und das, was durch dich fließen möchte.
So geht’s:
-
Bereite dich vor
Nimm dir ein unbeschriebenes Blatt – gern auch etwas größer als A5 – und einen Stift, mit dem du gern schreibst oder zeichnest.
Setz dich bequem hin, atme ein paar Mal bewusst und komme kurz bei dir an. -
Wähle eine innere Frage
Zum Beispiel:
„Was bewegt mich gerade – ohne Worte?“
oder
„Was braucht heute Raum in mir?“ -
Jetzt: Kritzel los
Beginne, deine Hand frei über das Blatt zu bewegen. Du musst nichts erkennen, nichts „gestalten“. Lass die Linien fließen – rund, eckig, wirbelnd, zittrig. Was entsteht, entsteht. Alles darf sein.
Du kannst die Augen schließen oder offenlassen. Wichtig ist nur: nicht denken, nicht werten. -
Nachspüren
Schau dir dein Kritzelbild an – ohne es zu analysieren. Nur wahrnehmen:
Wie geht es dir jetzt? Was fühlst du beim Blick auf die Linien? Ist da eine Botschaft für dich? Ein Impuls? -
Und wenn du Lust verspürst …
… dann nimm Buntstifte, Wachskreiden oder Marker zur Hand – und male die Fläche aus, die durch dein Kritzeln entstanden ist. Vielleicht ganz intuitiv, vielleicht mit Farben, die gerade gut tun. Es gibt kein Richtig oder Falsch – nur deinen Ausdruck, in diesem Moment.
Warum das wirkt:
Kritzeln hilft dir, den Kopf frei zu machen und die Verbindung zu deiner inneren Stimme zu stärken. Es bringt Bewegung ins Gefühl – und oft auch neue Klarheit dort, wo vorher Unruhe war.
Mach diese Übung morgens als Start in den Tag oder abends zum Loslassen. Schon 3–5 Minuten können einen Unterschied machen.
Fragen, die auftauchen dürfen – und Antworten, die dich stärken
Manchmal bleibt nach dem Lesen nicht sofort ein klares Gefühl zurück.
Vielleicht spürst du eine leise Resonanz, vielleicht aber auch Unsicherheit oder Widerstand. Auch das gehört zur Reise in die Fülle.
Deshalb möchte ich hier ein paar Fragen aufgreifen, die mir in meiner Arbeit immer wieder begegnen:
„Was, wenn ich gar nichts spüre?“
Das ist eine der häufigsten Fragen – und sie ist so verständlich. Viele von uns haben sich lange angepasst, funktioniert, geleistet. Gefühle, Bedürfnisse und innere Impulse sind dabei oft in den Hintergrund gerückt.
Wenn du beim Kritzeln, Schreiben oder Innehalten nichts spürst: sei liebevoll mit dir. Es ist kein Zeichen von „Versagen“ – sondern vielleicht ein Hinweis darauf, dass du lange zu viel gehalten hast.
Statt zu „suchen“, erlaube dir, einfach da zu sein. Auch ein Nicht-Spüren ist ein Gefühl. Und manchmal beginnt Fülle genau dort, wo du dir erlaubst, nichts leisten zu müssen – nicht einmal innerlich.
Manchmal braucht es auch nur den richtigen Moment. Oder eine Frage, die in dir nachklingt.
Vertrau darauf: Deine innere Stimme ist da. Und sie meldet sich – in ihrem Tempo.
„Wie kann ich Rituale in einen vollen Alltag integrieren?“
Viele Frauen glauben, dass Rituale Zeit, Stille oder besondere Bedingungen brauchen. Aber wahre Rituale brauchen vor allem eins: deine Präsenz – nicht Perfektion.
Ein Ritual kann eine Minute dauern. Es kann darin bestehen, dir beim Zähneputzen bewusst einen Satz zu sagen:
„Ich darf leicht leben.“
Oder morgens beim Kaffee deine Hand kurz aufs Herz zu legen und zu fragen:
„Was brauche ich heute?“
Es geht nicht darum, etwas „richtig“ zu machen – sondern darum, dich wieder mit dir selbst zu verbinden.
Auch im Trubel. Auch zwischen zwei Terminen. Gerade dann.
Je regelmäßiger du diese Mini-Rituale wiederholst, desto spürbarer wird ihre Kraft. Sie müssen nicht groß sein – nur ehrlich.
Und wenn du spürst: Ich wünsche mir mehr Unterstützung,
vielleicht einen nächsten Schritt, ein Stück Begleitung oder einfach einen klaren Blick –
dann möchte ich dir einen geschützten Raum anbieten:
Ich lade dich zu einem Orientierungsgespräch ein – nur für dich, deine Fragen und das, was gerade in dir lebendig ist und gesehen werden will.
Du gewinnst Klarheit, bekommst neue Impulse und findest wieder Zugang zu dem, was in dir wichtig ist. Ein Gespräch, das dich stärken, neu ausrichten und innerlich weiterbringen kann.
Du bist nicht zu viel.
Du willst nicht zu viel.
Du darfst empfangen.
Du darfst dich erinnern, wie leicht es sein darf.
Fülle beginnt in dir.
In unserem gemeinsamen Gespräch schauen wir auf deine aktuelle Situation, auf das, was dich vielleicht schon lange bremst – und auf das, was in dir wachsen möchte und neue Lösungen braucht.
Ganz in Ruhe, ohne Druck – nur wir beide.
Ich bin hier und kann dich auf deinem Weg zu begleiten.
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Du bekommst von mir in 90 Minuten eine ganz individuelle Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du ein Meisterwerk aus deinem Leben machst.
Dieser Beitrag
In diesem Beitrag geht es um die Einladung, Fülle nicht im Außen zu suchen – sondern als innere Qualität wiederzuentdecken.
Beschrieben wird der Alltag vieler Frauen, die funktionieren, leisten, geben – und dabei den Kontakt zu sich selbst verlieren. Ein Zustand, in dem äußerlich alles läuft, innerlich aber etwas fehlt: das Gefühl, sich selbst noch zu spüren.
Fülle zeigt sich nicht laut. Sie flüstert. Und genau dieser leise Ruf steht im Zentrum des Beitrags.
Ein wesentliches Element ist die kreative Leichtigkeit – verstanden nicht als Methode, sondern als innerer Raum, der Atem schenkt und Verbindung ermöglicht. Kleine Rituale und intuitive Impulse laden dazu ein, innezuhalten und sich wieder dem zuzuwenden, was wirklich nährt.
Konkrete Übungen, Atemrituale und stärkende Gedanken zeigen, dass Fülle kein Zustand ist, der erreicht werden muss. Vielmehr geht es um eine Rückverbindung – still, sanft und ehrlich. Ergänzt wird der Beitrag durch einen FAQ-Bereich, der häufige Fragen rund um das Thema Spüren und Alltagsintegration aufgreift.
Ein Text für alle, die sich nach mehr innerer Weite sehnen – und nach einer Form von Fülle, die mit der eigenen Wahrheit beginnt.
Wie geht es weiter?
Was willst du wirklich nähren?
Im nächsten Blogartikel erfährst du, warum deine Energie genau dorthin fließt, wo deine Aufmerksamkeit verweilt – ob bewusst oder unbewusst.
Ich lade dich ein, innezuhalten und dich zu fragen: Was soll in deinem Leben wachsen? Was darf kleiner werden?
Du bekommst achtsame Impulse, Reflexionsfragen und eine kreative Übung, mit der du dein inneres Gleichgewicht stärkst und deinen Fokus liebevoll neu ausrichtest.
Ein Artikel für mehr Klarheit, Tiefe und bewusste Energie in deinem Alltag.

Ich bin Bettina und grüße dich von Herzen!
So helfe ich dir: Mit meinem Ganzheitlichen Coaching und der einzigartigen HerzensFrequenz-Methode, meinen Tools und Übungen löst du dich von alten Sabotageprogrammen, baust deine mentale Stärke auf und aktivierst deine Selbstheilungskräfte.
Durch diese persönliche Transformation sowie der Förderung von Selbstfürsorge und Kreativität spürst deine eigene wahre Frequenz und entfaltest dein volles Potenzial.
Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dein Leben so harmonisch wird, wie du es dir immer gewünscht hast.